Es war im Sommer 2011 als Staffan Widell im...

Ass Savers

Es war im Sommer 2011 als Staffan Widell im schwedischen Göteburg ein Stück Pappe abriss und dieses unter seinen Sattel steckte, um halbwegs trocken nach Hause zu kommen. Er war überrascht, wie gut es funktionierte und dass er damit seinen Hintern und Rücken vor Spritzwasser schützen konnte. So war die Idee geboren, einen einfachen Hinterrad-Spritzschutz zu entwickeln. Der passende Name lag auf der Hand: Ass Savers.

So arbeitete er mit ein paar befreundeten Radlern am Projekt und postete ein Video vom entwickelten Prototypen. Das Video ging viral und kurzerhand wurde ein Webshop aus dem Boden gestampft. Ein paar Monate später kündigte Staffan seinen bisherigen Job, um sich ganz Ass Savers widmen zu können.

Heute sind die Ass Savers zu einer bewährten, patentierten Erfindung gereift. Mehr als eine Million Schutzbleche wurden verkauft und werden von Radfahrern auf der ganzen Welt geschätzt.



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